2010
Udo Fielenbach wird neuer Geschäftführer von der joke Technology GmbH und joke Folienschweißtechnik GmbH
"Es ist mein persönlicher Anspruch, auf dieses Fundament der Tradition und Werte des Hauses, das joke der Zukunft zu gestalten. Eine starke Marke mit großer Historie und voller Innovationskraft und Neugier für neue Produkte und Anwendungen."
2003
Eröffnung Schulungszentrum - jokeneum
Alle Schulungen führen unsere erfahrenen Trainer durch. Insgesamt bieten wir jährlich über 20 Kurse an. Sie können sogar bei Ihnen in Ihrem Unternehmen Kurse buchen. Zur Auswahl stehen Polier-, Schweiß-, Entgrat und Läppkurse.
1995
Neues Schulungsangebot: Polierkurs
Die Schulungen orientieren sich am täglichen Arbeitsumfeld der Teilnehmer und stellen nicht nur die Theorie, sondern vor allem praktische Übungen in den Mittelpunkt. Die hohe Kunst des Polierens ist die Einhaltung einer genauen geometrischen Form bei gleichzeitigem Erreichen einer Hochglanzpolitur mit geringer Rautiefe.
1994
Markteinführung Strahlgerät Mikromat 50
Eine vor allem bei Kleinserien sehr wirtschaftliche Technologie zur Oberflächenbearbeitung. Ob beim Entgraten, Reinigen, Gestalten oder Verfestigen von Oberflächen – Anwender kennen und schätzen die Vorteile dieser Bearbeitungstechnik.
1981
Einführung von Läpptechnik
Wir erweitern unser Sortiment durch den neuen Bereich Läppen. Dieses ist ein Oberflächenbearbeitungsprozess von Werkstücken mit hoher Prozesssicherheit und höchster Oberflächengüte bei gleichzeitig bester Planheit bzw. Ebenheit.
1952
Robert Kettenbaum übernahm mit joke die Vertretung für die DIPROFIL® Handfeilmaschinen.
Bis heute sind die Maschinen ein fester Bestandteil des joke Sortiments und gehören zur Grundausstattung eines jeden Polierarbeitsplatzes. Im Laufe der 50er Jahre entwickelte sich um das Duo aus JOKEFLEX® Hängemotor und DIPROFIL® Handfeilmaschine ein zunehmend ausgefeilteres Programm für Produkte zur Oberflächenbearbeitung.
1940
Aus den Anfangsbuchstaben der Firmengründer entstand der bis heute bekannte eingekürzte Firmenname. Kettenbaum entwickelte und baute Schweißgeräte und legte damit den Grundstein für das bis heute über die Grenzen hinaus bekannte joke-Renommée im Bereich der Schweißtechnik.
Schließlich wuchs das Engagement, werkzeugherstellenden Unternehmen und vor allem dem Formenbau mit innovativen Lösungen und unzähligen Accessoires zu dienen. Es war die Geburtsstunde der joke-Kompetenz für Oberflächen.
1947
Alle Mann waren gefragt, wollte man in den Anfangsjahren ein Schweißgerät von joke verladen. Die 12 1/2 kvA-Widerstandschweißmaschine war der ganze Stolz des Unternehmens. Dank neuartiger Steuerung nahm JOKE® früh einen Spitzenplatz beim Thema Punktschweißen ein.
Heute schweißen wir mit joke multiSpot 3 feinste Punkte und Nähte aufs Material.
Gründung
Der tollkühne Mann mit seinen fotografierenden Kisten: Damit fing eigentlich die Erfolgsstory von joke an. Denn ein junger Mann, der die Idee realisierte, aus alten Zigarrenkisten Fotoapparate zu bauen, die dann auch noch ganz prima funktionierten, der musste ja einen beachtlichen Lebensweg machen. Der Mann hieß Robert Kettenbaum, studierte Elektrotechnik und wagte 1940 den Schritt in die Selbstständigkeit mit einem Reparaturbetrieb. Damit wurde joke gegründet: Ein halbes Jahrzehnt lang war der Kölner Elektrokaufmann Josef Joisten als Mitgründer und Partner mit von der Partie.